Yeeeeeehiiiihh! Wir wurden nominiert! Und zwar für den Liebster Award 2018.
Herzlichen Dank an unsere Freunde von 2bags2travel für die Nomination.
Beim Liebster Award geht es nicht wirklich um einen Award, der verliehen wird, sondern mehr darum, sich in diesem grossen Urwald an verschiedensten Bloggern auszutauschen und besser kennen zu lernen.
Wir sind sehr gerne mit dabei und freuen uns darauf, auch andere Blogger näher kennen zu lernen.
Der Liebster Award ist eine Blogartikelserie, in der sich Blogger
gegenseitig 11 Fragen stellen und weitere Blogs mit neuen Fragen
nominieren. Das Ziel ist die Vernetzung untereinander und die
Leser können so mehr über den Blogger und seine Beweggründe
erfahren.
Nochmals vielen, lieben Dank an 2bags2travel für die Nomination und schaut doch gerne mal bei ihnen auf ihrem Blog vorbei. Lest euch durch ihre super Empfehlungen durch! Sie lieben feines Essen und führen einen separaten Blog mit dem Namen places2eat, in dem sie über verschiedenstes veganes Essen aus der ganzen Welt berichten.
Sie werden ab Dezember 2018 für 8-9 Monate auf Weltreise sein und sich somit ihren grössten Wunsch erfüllen. Wir sind sehr gespannt darauf und wünschen ihnen jetzt schon viel Spass dabei und natürlich viel Erfolg bei der Vorbereitung 😉
Unsere Antworten auf eure Fragen
1. Durchgeplant oder super spontan reisen? Oder doch lieber eine Mischung aus beidem? Was bevorzugt ihr und was war eure spontanste Aktion auf euren bisherigen Reisen?
Wir bevorzugen das spontane Reisen. Da wir per Anhalter unterwegs sind, müssen wir sehr spontan sein. Am Morgen wissen wir eigentlich selten, wo wir am Abend sein werden. Aus diesem Grund haben wir immer unser geliebtes Zelt dabei, so dass wir überall übernachten können. Jedoch waren wir auch schon auf den früheren Reisen sehr spontan unterwegs. Beim Start unserer Reise im letzten Jahr, wussten wir nicht, wie lange oder wo wir unterwegs sein werden. Alles was wir hatten, war ein Flug nach Koh Phangan und ein gebuchtes Bungalow auf der Insel, die restliche Reise haben wir immer Tag für Tag weiter geplant.
Aber es wäre für uns manchmal besser, wenn wir vorher einen Plan hätten. Wir sind beide totale Versager, wenn es darum geht eine Entscheidung zu treffen! Wir möchten es uns gegenseitig immer recht machen. So kommt es, dass wir uns öfters sehr schwer tun, die nächste Destination festzulegen. Oft sind wir wirklich froh, per Anhalter zu reisen - manchmal steigen wir einfach ein und gehen dorthin mit, wo der Fahrer hin muss.
2. Wie viel Wert legt ihr auf Komfort bzw. Privatsphäre? Dorm Room oder Zweier-Zimmer? Isomatte oder King-Size Bett?
Der grösste Komfort für uns ist, wenn wir in unserem Zelt auf unseren Isomatten schlafen können. Wir lieben es einfach und fühlen uns wie in unserem Zuhause. Wir müssen uns so keine Sorgen machen, ob die Bettwäsche sauber ist oder ob es z.Bsp. Bettwanzen hat. Wir geniessen es, der Natur zuzuhören und mit dem Singen der Vögel zu erwachen. Natürlich können wir nicht immer im Zelt schlafen. Wenn wir in eine Stadt reisen, wechseln wir uns mit Hostel bzw. Dorms und Doppelzimmern ab. An den Hostels mögen wir die Bekanntschaften mit anderen Reisenden, sich auszutauschen und neue Freundschaften zu schliessen. Preislich macht es meistens keinen Unterschied, ob wir zu Zweit in einem Dorm schlafen oder uns ein Doppelzimmer nehmen, da man im Dorm für die einzelnen Betten zahlt und im Doppelzimmer für das Zimmer. Natürlich kommt es mit der Zeit vor, dass wir uns nach etwas Privatsphäre und Erholung sehnen, dann nehmen wir uns meistens für eine längere Zeit (1-2 Wochen) ein kleines, günstiges Apartment.
3. Was war für euch die bisher intensivste oder schönste Erfahrung, die ihr auf euren Reisen machen durftet?
Naja, die intensivste Erfahrung war wohl unsere Rollerfahrt zum Vulkan Bromo.
Wir wollten unbedingt den Vulkan sehen, wollten jedoch nicht mit einer geführten Tour dorthin. Da wir uns gerne so viel Zeit nehmen wie wir möchten, um uns etwas anzusehen.
So kam es, dass wir uns in Malang einen Roller gemietet
haben und um Mitternacht losgefahren sind (wir wollten den Sonnenaufgang unbedingt sehen). Nach einer etwa drei stündigen Fahrt sind wir im Nationalpark angekommen. Ach ja, wir haben uns etwa
drei Mal verfahren!
Auf jeden Fall wussten wir, dass es zwei verschiedene Wege zum Sonnenaufgangsspot gibt. Der Eine führt auf direktem Weg dorthin, der Andere durch die Sandwüste. Wir wollten auf keinen Fall mitten
in der Nacht durch die Sandwüste. Da Google Maps in Indonesien ja so wahnsinnig gut funktioniert, könnt ihr drei Mal raten, wo wir gelandet
sind.
Ja - mitten in der Sandwüste und das mitten in der Nacht.
Es war so kalt und anstrengend mit dem kleinen Roller durch den Sand zu fahren.
Dazu kam, dass wir durch den starken Nebel keine 5 Meter weit sehen konnten.
Wir dachten, wir werden es nie wieder da rausschaffen...
Schöne Erfahrungen durften wir, seit wir per Anhalter unterwegs sind, unzählige machen. Zum Beispiel als wir in Slowenien waren und weiter trampen wollten. Auf einmal kam ein Mann über die Strasse und brachte uns zwei Teller mit Mittagessen. Er sagte nur: "Lunch". Er sprach kein Wort Englisch oder Deutsch. Ein paar Minuten später kam er erneut mit zwei Tellern und sagte: "Dessert". Wir konnten es kaum fassen, wie nett dieser Mann war.
Und als uns ein homosexuelles Pärchen nach Kroatien mitnahm, uns den ganzen Tag in Rovinj herumführte und uns am Abend zum Essen einlud.
Oder als ein schweizerisch-mazedonisches Pärchen uns einfach ihre Wohnung in Ohrid für eine Woche überliess.
Durch diese Reiseart treffen wir so wunderbare und hilfsbereite Menschen an. ❤️
4. Wie kamt ihr auf die Idee, eure Reise auf einem Blog bzw. einem Youtube-Kanal festzuhalten? Habt ihr diesbezüglich Vorbilder?
Bevor wir unsere Jobs gekündigt hatten und auf grosse Reise gingen, haben wir eigentlich nicht so viel mit YouTube am
Hut gehabt. Wir wollten uns vor der Reise etwas über eine Weltreise informieren und sind auf einen Reisevlog-Kanal gestossen. Bei dem sind wir übrigens auch heute noch fleissig dabei. Die
Inspiration, einen eigenen YouTube Kanal zu erstellen und eigene Vlogs über unsere Reise zu machen, kam von Anja & Daniel von "Geh
mal Reisen". Wir haben uns vor der Reise alle ihre Vlogs angeschaut und waren so fasziniert vom Ganzen, dass wir uns überlegt haben, auch so etwas zu machen. Und so entstand dann
"verreis". Das
Blogschreiben haben wir schon während unserer Reise nach Australien und Neuseeland im Jahr 2014 versucht, leider war damals die Motivation nicht gross genug, sodass wir den damaligen Blog
aufgegeben haben.
5. Essen auf Reisen. Für uns ist das immer ein großes Thema. Einerseits, weil wir einfach unglaublich gerne gut essen und Neues ausprobieren, andererseits, weil wir als Veganer immer erst mal einige Recherchen starten müssen, um etwas Passendes zu finden. 😉
Wie ist das bei euch? Wie viel Wert legt ihr darauf, nicht nur das Land, sondern auch das Essen des Landes kennenzulernen? Wurdet ihr schon mal so richtig überrascht? (positiv wie auch negativ)
Für uns spielt essen eine sehr grosse Rolle. Wir gehören auch zu denen, die gerne gut essen und auch Neues
ausprobieren. Aber vor allem versuchen wir, uns auch gesund zu ernähren. Da wir per Autostopp unterwegs sind, ist es nicht immer einfach, an gesundes Essen zu kommen.
Als wir mit unserem Trip starteten, ernährten wir uns hauptsächlich von selbst gemachten Sandwichs und Fertiggerichten, bis wir gemerkt hatten, dass uns mehrere Nährstoffe und Vitamine fehlten. Wir haben uns tagelang unwohl gefühlt, hatten keine Kraft, unsere Rucksäcke zu tragen und waren total lustlos. So entschieden wir uns, daran etwas zu ändern.
Heute essen wir meistens einmal am Tag auswärts (wenn wir die Möglichkeit haben und es preislich im Budget liegt) und versuchen dann Salat, Gemüse, gesundes Fleisch und etwas
Kohlenhydrate zu essen.
In Thailand wurden wir mehrere Male sehr überrascht.
Was dort alles gegessen wird, ist der Wahnsinn.
Adriano ist da eher der Mutige und hat sich dort an einem Markt an Insekten getraut.
Einige, findet er, schmecken gar nicht mal so schlecht.
6. Als passionierte Fotografen und Vlogger interessiert uns natürlich auch das: Was nehmt ihr an Kameraequipment mit auf eure Reise und gibt es etwas, was ihr definitiv nicht missen wolltet? Ein Gimmick, das sonst niemand kennt?
Als wir unsere Weltreise starteten, haben wir uns dazu entschieden, eine GoPro Hero 5 mit dem Stabilisator GoPro Karma Grip mitzunehmen. Wir haben damit alle unsere
Vlogs in Thailand und Indonesien gedreht. Fotografiert haben wir damals mit unserem Samsung Galaxy S7 Edge, welches uns während einer Rollerfahrt auf Bali aus der Hand gestohlen
wurde.
Schnell haben wir bemerkt, dass uns die Qualität nicht ausreicht. Vor allem aber die Audioqualität liess zu wünschen übrig. Nach langen Recherchen haben wir uns für eine Spiegelreflexkamera
entschieden. Und zwar für die wohl kleinste DSLR - die Canon EOS 200D. Sie ist kompakt und sehr leicht. Dazu haben wir drei Objektive und ein Rode VideoMic Pro für eine gute Audioqualität. Was
natürlich auch nicht fehlen darf, ist ein Joby Gorillapod.
Alle unsere Aufnahmen (Foto & Video) werden hauptsächlich mit unserer Canon EOS 200D aufgenommen. Wenn diese mal nicht dabei ist, benutzen wir unser Samsung Galaxy S7 (welches wir als Ersatz
für das gestohlene Handy gekauft haben). Die GoPro benutzen wir hauptsächlich bei Regenwetter oder für Unterwasseraufnahmen.
Obwohl die Canon EOS 200D nur eine Einsteigerkamera ist, macht sie einen
super Job und wir sind sehr zufrieden mit unserer Ausrüstung. Ein besonderes Gimmick haben wir nicht.
7. Gibt es ein Land auf eurer Reise, das ihr zwar unbedingt sehen wollt, vor dem ihr aber einen gewissen Respekt habt? Wenn ja, warum?
Es gibt viele Länder, die wir gerne sehen würden, es aber einfach nicht möglich ist.
Z.Bsp. Bhutan ist ein Land, das vor allem Fabienne sehr interessiert. Das Land ist nicht gefährlich, sondern einfach wahnsinnig teuer und sehr kompliziert zu bereisen.
Pakistan und vor allem Afghanistan würde uns auch sehr interessieren. Die Kulturen und die dort lebenden Menschen würden wir gerne kennenlernen. Zu wissen, dass Afghanistan in den 70er Jahren der Haupttreffpunkt für Reisende und Aussteiger aus aller Welt war, macht das Land für uns besonders interessant. Auch, da sich seit dieser Zeit so vieles so stark verändert hat. Die Befürchtung, dass uns in diesen Ländern etwas geschehen könnte, hindert uns daran, sie zu besuchen.
Viele Länder in Afrika müssen eine so atemberaubende Natur und eine derart erstaunliche Tierwelt besitzen, dass man dort einmal hinreisen muss. Ehrlich gesagt ist der Gedanke daran einfach toll, aber dieser Kontinent ist für uns irgendwie wie ein anderer Planet.
Dort herrschen andere Gesetze und andere Gewalten, an die wir uns noch nicht getraut haben. Vielleicht kommt diese Zeit irgendwann auch noch. Mal sehen...
8. Plant ihr oder seid ihr schon mal mit einem Camper Van oder Ähnlichem gereist? Wenn ja, in welchem Land und welche positiven wie auch negativen Erfahrungen habt ihr gesammelt?
Ja, klar! Wir lieben das Reisen mit einem Van. Wir finden, dass diese Reiseart eine der besten Reisearten überhaupt ist.
- Man ist so flexibel und kommt fast überall hin
- Man kann soviel Gepäck mitnehmen wie man möchte
- Wir haben noch nie besser geschlafen, als in einem Camper
Es gibt schon auch Nachteile, zum Beispiel ist es nicht ganz günstig. Man bezahlt für das Auto (was ja eigentlich der Hotelersatz ist) plus die Übernachtung auf dem Campingplatz.
Auch das Benzin ist in vielen Ländern nicht günstig.
In Australien waren wir ganze 11`000 Kilometer und 30 Tage mit einem kleinen 4x4 Camper unterwegs. Wir sind damals in Adelaide gestartet und sind den ganzen Stuart Highway bis nach Darwin gefahren. Von Darwin aus nach Cairns und an der Ostküste entlang bis nach Sydney. Dabei hat uns die Strecke durch das Outback am besten gefallen. Einfach mal irgendwo zu sein, wo nichts ist, hat uns so beeindruckt. Nicht zu vergessen der Sternenhimmel im Outback - einfach wunderschön! Unser grösster Traum wäre es, irgendwann einmal in Amerika, Kanada oder Südamerika einen Camper zu kaufen und die Panamericana entlang zu fahren.
9. Welches Land oder welcher Ort abseits der Touristenpfade hat euch bisher am besten gefallen?
Das ist schwierig zu sagen. Irgendwie finden wir immer etwas, das uns am jeweiligen Land besonders gut gefällt.
In Slowenien zum Beispiel hat uns die Natur sehr gut gefallen. Wir haben es geliebt, dort wandern zu gehen und in unserem Zelt zu schlafen.
In Bosnien & Herzegowina hat uns die Geschichte des Landes sehr beeindruckt. Die Stadt Sarajevo hat uns stark geprägt und wir müssen oft an unsere Zeit und das Erlebte dort zurück denken. Sarajevo wurde zu einer unserer absoluten Lieblingsstädte und sollte unbedingt von jedem einmal besucht werden :-)
Albanien! Albanien hat uns sehr überrascht. Wir wurden herzlich empfangen und die Menschen im ganzen Land sind sehr hilfsbereit, freundlich und offenherzig. So etwas haben wir noch nie erlebt. Wir fühlten uns von Anfang an wohl bei den Menschen und wollten alle kennenlernen und deren Geschichten hören. Auch die Natur hat es in sich. Nicht nur das kristallklare Wasser an der Küste - nein - auch das Landesinnere mit den hohen, beeindruckenden Bergen ist atemberaubend. Was Albanien sehr interessant macht ist, dass es noch nicht so entwickelt ist wie andere europäische Länder. Auch der Tourismus hält sich noch in Grenzen, was sich jedoch in den nächsten Jahren vermutlich stark verändern wird. Deshalb empfehlen wir, nicht allzu lange zu warten, um Albanien kennen zu lernen.
10. Wo bucht ihr eure Flüge und nach welchen Kriterien geht ihr vor? Habt ihr schon mal einen Schwanzflug gebucht?
Früher haben wir meistens über die direkte Webseite der jeweiligen Fluggesellschaften gebucht. Dort hatten wir immer die besten Deals. Heute brauchen wir uns keine Gedanken mehr über Flüge und deren Buchungen zu machen, da wir per Anhalter unterwegs sind. Dies erleichtert uns vieles, da wir immer viel zu lange den perfekten Flug gesucht hatten (meistens so lange, bis der Preis um das Doppelte anstieg 🙈).
Einen richtigen Schwanzflug hatten wir noch nie gebucht aber wir hatten schon einen absolut genialen Deal - Wir sind von Kuching, Borneo über Singapur nach Athen, Griechenland für 250.- CHF geflogen und das Beste daran war: Wir waren zu Dritt und alle hatten im Flugzeug von Singapur nach Athen eine ganze Reihe (3 Plätze) für sich. So konnten wir alle schön entspannt schlafen während des gesamten Fluges.
11. Ein Blick in die Zukunft: Was hat sich in eurem Leben nach der Reise verändert? Lebt ihr noch in Deutschland/Schweiz? Spekuliert doch mal und lest euch diesen Absatz nach eurer Rückkehr nochmal durch. Vielleicht könnt ihr ja dann darüber lachten, wie anders doch alles gekommen ist oder aber auch wie gut ihr euch doch schon vor/während der Reise einschätzen konntet.
Tja, eine echt schwierige Frage...
Das Reisen hat uns in vielerlei Hinsicht die Augen geöffnet. Man wird flexibel, offen und verständnisvoll. Man erlebt so vieles und sieht Dinge, die man manchmal gar nicht sehen möchte.
Es gibt das Sprichwort - Reisen erweitert deinen Horizont - dem können wir nur zustimmen.
Wir würden irgendwann am liebsten irgendwo ein kleines Häuschen besitzen, jedoch nicht in der Schweiz. Mit verschiedenen Unterkünften drum herum, die wir Reisenden wie uns, anbieten können. Wir würden gerne Ausflüge und kleine Events anbieten, um den Reisenden das jeweilige Land näher zu bringen und ihnen einen unvergesslichen Aufenthalt zu bieten. Zusätzlich hätten wir noch eine Tierauffangstation, wo wir kranke, verletzte oder heimatlose Tiere aufnehmen und ihnen helfen, wieder gesund zu werden und ein neues Zuhause zu finden.
Zu viele Vorstellungen von der Zukunft sollte man jedoch nicht haben, denn meistens wird es anders kommen als geplant. Man sollte das Leben nehmen wie es kommt. Den Moment leben und geniessen.
Wir finden, man sollte nicht zu viel in der Vergangenheit, aber auch nicht zu viel in der Zukunft leben.
Und das war`s auch schon mit unseren Antworten.
Vielen Dank fürs lesen und wir hoffen es hat euch gefallen.
Bei Fragen oder Anregungen dürft ihr es gerne in die Kommentare schreiben.
Unsere Nominierten sind:
Benjamin und Franziska haben sich im April 2018 ihren grossen Traum verwirklicht. Die sympathischen Österreicher sind mit ihren Rücksäcken ohne Plan losgereist.
Gestartet sind sie direkt in Österreich. Durch den Balkan bis nach Griechenland getrampt. Von Athen aus ging es mit dem Flieger nach Kanada, wo sie anschliessend tausende Kilometer umher getrampt sind und sich schlussendlich dazu entschieden haben, dort ein Auto zu kaufen.
Wie es wohl weiter geht? Wir sind gespannt.
Marc Schürmann - vom Sportmuffel zum Freak! Mit 29 Jahren wog der Mountainbiker etwas über 100 Kg. An seinem 30. Geburtstag entschied er sich, das Übergewicht loszuwerden. Er fing an mit seinem alten K2 Mountainbike zu trainieren. Er hat es geschafft innerhalb von 9 Monaten 30 Kg abzunehmen. Seither ist er ein angefressener Mountainbiker und lässt sich keine Abfahrt entgehen. Er schreibt sehr interessante Blogs über Touren, Bikeparks und über das Leben.
Marc ist ein sehr beeindruckender und inspirierender Mensch. Wir durften den Schweizer Anfang dieses Jahres sogar persönlich kennenlernen und stehen seitdem in Kontakt mit ihm.
Unsere Fragen an die Nominierten...
- Erzähl/t uns etwas von Dir/Euch, was man weder auf deinem/eurem Blog, noch in deinen/euren Videos oder auf deinen/euren Social Media Kanälen finden kann.
- Wie bist du/seid ihr zum Bloggen gekommen?
Erzählt uns euren/Erzähl uns deinen Hintergrund. - Welche Social Media Plattform magst du/mögt ihr am liebsten - auf welche würdet ihr gerne verzichten? Warum?
- Welches war deine/eure schönste Reiseerfahrung und was möchtest du/möchtet ihr nie wieder erleben?
- Welches ist deine/eure liebste Reiseart?
- Was würde auf deiner/eurer Bucketlist stehen?
- Erzähl uns von deiner/eurer Technikausrüstung.
Was hast du/habt ihr dabei? Was brauchst du/braucht ihr oft und was eher selten? - Wenn du/ihr ein Tier sein könntest, welches wäre es und warum?
- Wie viel Zeit pro Tag oder pro Woche investierst du/investiert ihr in deinen/euren Blog, deine/eure Videos und die Social Media Kanäle?
Wofür geht die meiste Zeit drauf? - Welches ist dein/euer Lieblingsreiseland? Wo würdest du/würdet ihr nie wieder hinreisen?
Und warum? - Wo siehst du dich/sieht ihr euch in 10 Jahren? Was sind deine/eure grössten Träume?
Zu guter Letzt: Die Regeln für die Nominierten:
- Danke der Person, die dich für den Liebster Award nominiert hat und verlinke den Blog im Artikel.
- Beantworte die 11 Fragen, die dir gestellt wurden.
- Nominiere 2 bis 11 weitere Blogger für den Liebster Award.
- Entwerfe 11 Fragen für deine nominierten Blogger.
- Schreibe diesen Leitfaden in deinen Artikel zum Liebster Award, damit die Nominierten wissen, was sie tun müssen.
- Informiere deine nominierten Blogger über die Nominierung und den Blog-Artikel.
Das Logo „Liebster Award“ findest du hier oder du bastelst dir selber eins.